Kartenlegen, Hellsehen, Medium, Magie und Schutz

Hallo zusammen!!!

Da ich nicht genau wußte, wo ich das reinstellen soll, hab ich das einmal unter Hexen und einmal hier eingestellt.

Ich möchte hier mal ein sehr interessantes Thema aufgreifen - das halte ich für super wichtig!

1. Frage: Wissen eigentlich alle Kartenleger, Hellseher, Mediums und Hexen, daß man sich vor, während und nach der Arbeit gut schützen muß?

2. Frage: Wissen sie, wie der Schutz aussehen sollte?

3. Frage: Wissen sie, daß man während der Arbeit ein Tor öffnet, wo nicht nur Gutes durchkommt und man es nach getaner Arbeit wieder gut verschließen muß?

Was meint ihr dazu???

Schönen Tag noch

Bluestar

Hi Blue

wie wahr, ich bin seit Wochen dabei Mails zu beantworten, scheint ein starkes aktuelles Thema für einige zu sein.

Schützen sollte man sich grundsätzlich immer

Ich bitte jeden Tag - wenn ich mich auf das Kartenlegen einstimme - das Universum und die Engel um Schutz und darum, alle negativen Energien, die vorhanden sind und die sich den Tag über versuchen zu manifestieren, ins Licht zu transferieren und in Liebe umzuwandeln, denn auch durch die telefonischen Beratungen kann sich Negatives manifestieren.
Bei persönlichen Beratungen hülle ich mich vorher zusätzlich in weißes Licht.

Da ich keine Hexe bin, mache ich es so, wie ich meine, dass es sich richtig anfühlt.

Hallo Anne

Hexe muß man nicht sein, um sich relativ gut schützen, es gibt so viele gute und einfach Schutztechniken, daß man dafür nicht unbedingt eine hexe sein muß.

das war nicht böse oder abwertend gemeint. Im Gegenteil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hätte mich vor Jahren schon intensiver mit dem Hexentum beschäftigen sollen, denn es hat mich immer fasziniert - genauso wie der Schamanismus.
Und - wie du weißt - bin ich dabei, in meinem Alter noch Vieles dazu zu lernen - nur je älter man wird, umso schwerer fällt es einem, zu lernen.
Aber, wie heißt es so schön: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

.....ich glaube nicht, dass dass lernen ein privileg des alters ist.....denn, wenn ich etwas wissen möchte, dann werde ich es in erfahrung bringen und es lernen....

bei kleinen kindern sagt man, dass neugierge eine vorstufe der intelligenz ist, d.h. auch wir älteren haben die möglichkeit und nicht nur das, sondern viel schneller, dass was wir lernen möchten zu erfahren??????.......aber schaut euch unser schulsystem an...warum sind so viele kinder auf einmal an adhs erkrankt bzw. ganz neu ist die diagnose wahrnehmungsstörung mit tendenz zum autismus gegeben bzw. erkrankt?

wenn wir danach gehen, dann ist doch unsere ganze gesellschaft krank, oder?????

wenn mir etwas spass macht, dann lerne ich, dann will ich es wissen, dann kann ich sogar sehr fanatisch werden.....und so sollten wir es auch sehen, oder?

wie viele kennen das? in der schule hat mich geschichte nicht interessiert...also hatte ich schlechte noten...aber mit 35 oder 40 auf einmal will ich wissen, was es mit den göttern auf sich hat...und null komma nix....weiß ich beischeid, weil ich mich informiert habe, weil ich gelesen habe etc.....?

die motivation ist mein wissen.....die motivation ist mein können.....die motivation kann meine erleuchtung sein, oder?

in diesem sinne eine geruhsame nacht

l.g.

sandra

Sandra Bader schrieb:

.....ich glaube nicht, dass dass lernen ein privileg des alters ist.....denn, wenn ich etwas wissen möchte, dann werde ich es in erfahrung bringen und es lernen....

Liebe Sandra,
es ist leider so. Bei mir fing die Schwierigkeit mit dem "Auswendiglernen" jenseits der 50 an.
Man lernt zwar anders als zu Schulzeiten, aber es bleibt nicht mehr alles zu leicht haften.
Und jetzt - jenseits der 60 - merke ich, dass ich 5 x soviel Zeit brauche, etwas Neues zu lernen. Ich lese und lese und lese und es bleibt einfach nicht in meinem Kopf. Wobei ich dir noch jedes Kreuzworträtsel löse *grins*